Meine Lieben, wir haben Samstag den 13.12.2025 ungefähr halb acht. Ich sitz hier und schreibe diesen Artikel für euch. Japp, schon wieder so spät. Früher war einfach nicht drin. Da war mein eigenes Seelchen, das sich nähren und stärken musste. Naja stärken nach knapp vier Stunden Schlaf…😉😅
Es geht etwas vor. Ich konnt's die Woche einfach nicht greifen. Ist es da draußen? Ist es in mir drin? Verwirrung – energetisch gesehen – ist aktuell mein Begleiter. Wo ich sonst so klar wahrnehmen kann was zu mir gehört, was im Außen los ist und ob etwas ein altes Thema ist oder mein Zweifler...gerade bin ich in einer Nebelsuppe.
Dazwischen gibt’s immer wieder lichte Momente, wie wenn ein Wind der durchfegt und den Nebel vertreibt. Einen solchen Augenblick möchte ich mit euch heute teilen, weil er für mich persönlich ein Meilenstein ist und ich das Gefühl habe, dass es euch bekannt vorkommen könnte. Vielleicht nicht dasselbe Thema, aber möglicherweise diese Verdichtung der Energien gerade jetzt.
Anfang der Woche erhielt ich einen Anruf. Der Inhalt ist gar nicht so wichtig, aber ein Satz blieb hängen:
„Und da hab ich an dich gedacht, weil du so gut reden kannst.“
Liest oder hört man ihn, wirkt er objektiv betrachtet richtig nett, man könnte vielleicht sogar sagen ein Kompliment. Denn ja, ich schreibe, ich rede, ich jongliere und ich wirke mit Worten und meiner Stimme.
Was ich gehört habe? „Außer reden kannst du nix.“
Nicht ausgesprochen, aber – in mir, gefühlt - so vertraut, dass mein System sofort reagierte. Es war die alte Stimme, die ich früh gelernt und verinnerlicht habe. Damals habe ich gelernt, wenn ich sage, was da in mir ist, was ich fühle, spüre oder auch wahrnehme, bin ich zu viel. Zu laut, zu klar, zu hell, zu präsent. Was auch immer, definitiv aber zu viel.
Wenn ihr mich hier oder auch auf YouTube regelmäßig verfolgt wisst ihr, auch dieses Thema hatte ich immer mal wieder. Zuletzt natürlich mit den Videos, die online gingen. Sichtbarkeit, gehört zu werden – oh weh, wenn das mal gut geht.
Danke, mein lieber Zweifler aka mein Beschützer, du hast dich all die Jahrzehnte gut um mich gekümmert. Hast mich still werden lassen, verschämt, klein. Durch dich hab ich „überlebt“, aber dieses Gespräch hatten wir schon ein paar Mal jetzt, oder? Wir haben das geklärt, haben uns Raum gegeben und ich hab dich schon viele Male verabschiedet. Ging größer, lauter und sichtbarer weiter. Jetzt ist aber auch irgendwann gut!
So spricht man aber nicht mit sich selbst, nicht wahr? Man muss schon liebevoll mit sich umgehen, vor allem als Energetiker und spiritueller Mensch. Man weiß ja, was Worte bewirken können. Tja, meine Lieben, auch das kennt ihr von mir:
Dieses „man“ hat sich bei mir noch nicht vorgestellt.
Ich rede wie mir der Schnabel gewachsen ist, ich lache viel -besonders über mich selbst und wisst ihr, was ich noch gelernt habe? Es gibt da draußen einige Menschen, die genau das an mir schätzen. Ob ich nun laut bin oder leise, wild oder ruhig, gefestigt oder grad wackelig. Der Rest darf genauso leben wie er möchte, frei, gern auch ohne mich.
Der Spuk vom Trigger, zum Erkennen, Aufarbeiten und neu lernen, hat nur wenige Stunden gedauert. Selbst für mich rekordverdächtig, besonders bei so tief verwurzelten Themen. Auch da fragte ich mich, was ist da denn gerade los? Natürlich, ich weiß die Energien sind schneller, aber das? Da kann nicht mal Flash, der Superheld, mithalten. 😉
Dann fiel mir ein Video von der Astrologin Silke Schäfer vor die sprichwörtlichen Füße (verlinke ich euch natürlich unten). Sie spricht da von der Galaktischen Welle und ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, surfe ich genau da mit. Die Energien werden dichter, sorgen für schlaflose Nächte, für das Hochkommen von alten Wunden, verstärkte Intuition, Visionen, Wissen ohne wirklich wissen zu können. Check, check und sowas von Check. 😅
Dass mich dieses Spektakel als Schütze mit dem Neptun auf 28 Grad Schütze besonders betrifft, war mir vor dem Video nicht klar. Aber danke liebe Silke Schäfer, jetzt macht es mehr Sinn für mich. Ich will euch da nicht zu sehr mit Details quälen, wenn es euch ruft, dann folgt dem Link unten. Denn, klar, jedes Jahr läuft die Sonne vom Schützen in den Steinbock. Aber dieses Jahr fällt dieser Übergang mit dem Neumond zusammen und das geht besonders tief, wenn es um die Samenlegung für das kommende Jahr geht. Der Schütze steht für das Geistige, der Steinbock für die Manifestation. Der Neumond markiert immer einen Neuanfang und was haben wir noch rund um den 20./21. Dezember?
Genau, die Raunächte starten. Auch in den Tagen zwischen den Jahren geht es um Rückschau, um das Jetzt und natürlich um das kommende Jahr.
Wo waren wir, wo stehen wir und wo wollen wir hin?
Wie schon die letzten Jahre begleite ich euch auch dieses Mal auf meinem WhatsApp-Kanal täglich und kostenlos mit Impulsen und wollt ihr in eurem Tempo tiefer eintauchen, dann schaut euch gerne die Angebote für die Online-Raunächte-Begleitung auf meiner Website oder im Kanal an.
Für heute leuchte ich still weiter, in Selbstfürsorge und freue mich schon wahnsinnig auf euer Feedback!
Viel Kraft für diese kommenden Tage, eure Manuela
Im Fokus des Galaktischen Zentrums | Silke Schäfer: https://www.youtube.com/watch?v=4du2JKZJ4Oo&t=2677s
