Meine Lieben, dieses Jahr bin ich mit meinem ersten Blogartikel recht provokant gestartet. Danke an dieser Stelle über eure Rückmeldungen! Euer Zuspruch, aber auch die kritischen Haltungen, waren überaus bereichernd für mich. Auch diese Woche greife ich ein unkonventionelles Thema auf, mit dem nicht viele etwas anfangen können. Unsere Hellsinne. Über das Hellsehen, haben wir alle schon etwas gehört, manch einer war vielleicht schon bei einem Medium, aber wie steht es mit deinen Hellsinnen? Hast du nicht? Ich behaupte doch! Wir alle haben sie und dabei geht es nicht nur um das Sehen. Unsere Hellsinne sind genau wie unsere körperlichen Sinne. Sehen, schmecken, fühlen, riechen, hören und trotzdem nicht vergleichbar. Ich bin zum Beispiel unter anderem hellhörig. Fühlt sich aber anders an als mein physisches Hören. Es sind auch keine Stimmen in meinem Kopf, sondern es sind Gedanken, von denen ich weiß, dass es nicht meine sind. Manchmal auch Bilder oder eine Art Kurzfilm. Ähnlich verhält es sich mit dem Hellfühlen. Diese Fähigkeit trage ich am längsten mit mir. Auch hier fühle ich, was mein Gegenüber fühlt, kann es zwar spüren, weiß aber auch, dass es nicht zu mir gehört. Kennst du das auch von dir? Vielleicht in einer Phase der Trauer oder wenn du dich intensiv mit einem geliebten, verstorbenen Menschen beschäftigst. Plötzlich riechst du dessen Parfüm, oder der Duft seines Lieblingsbonbons hängt in der Luft. Diese Beispiele habe ich erlebt und skeptisch, wie ich war und bin, ging ich natürlich diesen Gerüchen auf den Grund. Nur, niemand benutzte das After-Shave meines Großvaters, noch gab es die Lieblingsbonbons meiner Großmutter noch. Weder roch es zwei Schritte weiter nach ihnen, noch konnte der Geruch von außen kommen. So lange ich auch suchte, fand ich nichts, das die Gerüche erklärt hätte. Dabei habe ich meine Großmutter nie kennengelernt. Erst als ich meine Mutter auf diesen eigentümlichen Geruch ansprach und ihn beschrieb, konnte ich ihn meiner Oma zuordnen. Ihr merkt, ich falle nicht plötzlich auf irgendein Hirngespinst herein, sondern habe lange und oft hinterfragt, was da in mir und rund um mich vorgeht. Tue ich noch. Gerade bei Menschen, die mir nahestehen, kann ich auch nachfragen, ob ich gerade ihre Gefühle auffange. Ich liege erschreckend oft richtig. Wobei es weniger mich als mein Gegenüber erschreckt. 😉 Denn es gibt noch viele Menschen, die sich vor Übersinnlichem fürchten. Doch was bedeutet dieses Wort denn? Ich nehme etwas mit meinen Sinnen wahr. Ob nun energetisch oder physisch spielt für mich keine Rolle. Wir alle haben diese feinen Antennen und wir alle können sie aktivieren. Dabei geht es nicht nur um Kontakte zu Verstorbenen, Engeln oder Sternenvölker. Nein, auch zwischen uns Menschen gibt es diese Phänomene. Wenn die beste Freundin just in dem Moment anruft, als man das auch umgekehrt vorhatte oder wenn man genau dann eine Nachricht von einem Menschen bekommt, an den man gerade gedacht hat. Auch hier arbeite ich mit meinen Sinnen, die nichts mit unserem herkömmlichen und nachweisbaren Sinnen zu tun haben. Manch einer tut es als Zufall ab, ist auch okay. Meine Wahrheit ist und bleibt, dass wir alle auf einer für uns nicht greifbaren Ebene verbunden sind. Der feinstofflichen Ebene. Dort haben wir es mit Energien zu tun. Stell es dir gerne wie den elektrischen Strom vor. Auch ihn können wir nicht sehen, wohl aber das Ergebnis. Wir können ihn hören oder spüren. Wir können ihn messen und auch wenn man den Messgeräten diverser „Geisterjäger“ kein Vertrauen schenkt, kann man auch diese Phänomene mit Daten unterstreichen. Natürlich gibt es auch zu diesen Erscheinungen wissenschaftliche Forschung, gerade in England, aber darüber wird kaum gesprochen. Meine Hellsinne sagen mir aber, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis man sich damit mehr und intensiver beschäftigt. Warum? Weil der Schleier zwischen den Welten dünner wird und wir alle mehr wahrnehmen, auch wenn viele von uns diesen Teil in sich ablehnen und verleugnen. Das sage ich ganz wertungsfrei, denn auch ich habe jahrelang dazu gehört. Aber wie kommt man denn diesen Hellsinnen oder der Intuition wieder näher? In dem wir uns zuallererst für den Gedanken öffnen, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt. Hattest du schon mal ein ähnliches Erlebnis wie oben beschrieben? Dann fällt dir das schon wesentlich leichter. Dabei geht es nicht nur um Jenseitskontakte, sondern auch die überaus menschlichen hier auf der Erde. Entscheide dich für den Weg hin zu deinen Hellsinnen und deiner Intuition. Bleibe skeptisch, hinterfrage und reflektiere. Spüre in dich was sich wahr anfühlt und was nicht. Bitte dein geistiges Team um Hilfe und Schutz, bleibe offen und wach. Und auch hier, du allein hast es in der Hand was du wie wahrnimmst. Ich für meinen Teil höre Menschen und andere Energiewesen, fühle sie und manchmal schicken sie mir Bilder. Und auch wenn ich mich durch mein Team und meine Ahnen so unheimlich unterstützt fühle, möchte ich sie nicht mit meinen physischen Augen sehen. Ihr habt es erkannt, ich fürchte mich davor (aber ich arbeite dran). Diese Grenzen, die ihr setzt, werden eingehalten, denn die andere Seite hat kein Interesse daran euch zu quälen. Sie wissen, sehr viel besser als wir, was wir aushalten können und was nicht. Und wir haben auch die Möglichkeit uns abzugrenzen. Ich verwende hier gerne eine imaginäre Glaskuppel, die mich auch vor zu viel Fremdenergie bei großen Menschenansammlungen schützt. Ich kann alles sehen und hören, bin aber doch energetisch abgeschottet. Niemand kann von mir zehren, niemand kann mir etwas anhaben. Am Anfang mag dieses Ritual ein wenig Zeit benötigen, um diese Kuppel auch stabil um euch zu errichten, aber auch mir gelingt es inzwischen innerhalb von einem Fingerschnipsen. Warum das so wichtig ist, werden bisher nur sehr sensible Menschen verstehen, doch durch den immer dünner werdenden Schleier, werden Rituale wie dieses für jeden Menschen wichtig werden. Bisher hat man dünnhäutige Menschen wie mich oft belächelt, weil ich einen Konzertbesuch völlig schlapp und k.o. verlassen habe, aber jetzt sind wir es, die mit diversen Methoden unser Energielevel halten können. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, wer mir Energie wegnimmt, sondern wie viel Energien ich aufsauge. Ich persönlich bin wie ein Schwamm und strecke ganz automatisch meine Fühler aus, um diverse Energien zu erspüren. Dass das bei 500 Menschen anstrengend ist, kann sich jeder vorstellen. Auch hier habe ich diverse Werkzeuge und Methoden entwickelt, die mich zwar mit anderen in Berührung bringen, aber nur, wenn ich es wünsche. Genauso schnell kann ich diese Verbindung inzwischen kappen. Ich kann zwar wahrnehmen, wenn in einem Raum zum Beispiel „dicke Luft“ herrscht, lasse mich davon aber nicht beeinflussen. Noch im Februar starte ich zu dem Thema „Bleib bei dir“ einen kleinen Online-Workshop, in dem wir uns diverse Methoden anschauen, wie wir in unserer Mitte bleiben können und uns vor Fremdenergien schützen können. Ganz egal, ob du nun an Geistwesen denkst, oder an Menschen in deiner Nähe, wir decken alle möglichen Szenarien ab. Ich gebe euch meine erprobten Methoden mit auf den Weg und ihr könnt für euch entscheiden, welche ihr für euch angenehm empfindet und ob überhaupt. Wie immer findet ihr den Workshop in meinem Eventkalender auf meiner Homepage. Meldet euch aber bei Fragen gerne auch unverbindlich bei mir. Ich wünsche euch eine Woche voller Offenheit und Magie, eure Manuela. PS: Für mehr Impulse folgt mir gern auf meinem neuen WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaEgJXA4Crfh12jZHc1M
Chaos, Baby!
26.09.2025