Jeder von uns hat es, aber nur wenige wissen oder fühlen es. Unser geistiges Team. Meine Lieben, auf dieses Thema habe ich mich schon lange gefreut und passt auch gut zum Artikel von letztem Freitag. Dort waren Seelenverbindungen im Fokus, allerdings jene, die uns hier auf der Erde begegnen. Unser geistiges Team agiert auf der „anderen Seite“, der feinstofflichen Ebene. Viele haben schon von dem Seelenführer gehört, manche haben schon Bekanntschaft gemacht, aber nicht nur er unterstützt uns von dort aus. Auch unsere Ahnen stärken uns den Rücken. Die, die wir hier auf der Erde kennengelernt haben und auch jene, die wir nicht in menschlicher Form kennenlernen durften. Unsere Zwillingsflammen stehen zumeist dort für uns parat und auch unsere Schutzengel. Selbst Naturgeister wie Zwerge und Feen aber auch Starseeds wollen uns auf energetischer Ebene unterstützen. Das ist dir alles noch zu „Hokuspokus“ oder zu „Schuschu“? Ich lade dich trotzdem herzlich ein weiterzulesen. Mit Fakten kann ich auch dieses Mal (noch) nicht aufwarten, aber mit meiner Wahrheit. Vielleicht magst du für ein paar Momente diesen Blickwinkel einnehmen und schauen was passiert? Dieses Team stützt unser Fortkommen auf der Erde und sorgt dafür, dass wir uns an unseren Seelenplan halten. Dabei können sie uns nicht zwingen, aber sie können uns gut gemeinte Ratschläge ins Ohr flüstern. Diese Ratschläge können uns auch in die Dunkelheit führen, weil vielleicht der Weg heraus besondere Geschenke für uns bereithält. Nicht nur Wachstum, sondern Bereicherungen in unserem jetzigen Leben. Denn sie wissen es besser. Vergangene Woche habe ich euch bereits erzählt, dass wir im feinstofflichen Bereich reine Energie sind, die sich hier auf der Erde einen Körper gesucht hat, um zu wachsen. Dieser feinstoffliche Teil in uns hat viele Namen: Seele, Höheres Selbst, etc.. Aber egal wie du ihn nennst, es ist der Bereich, der uns die Verbindung unter anderem mit unserem geistigen Team ermöglicht. Und weil wir alle verbunden sind, wissen wir auch alles. Nicht in unserem Verstand, in unserem Herzen. Was uns den Weg auf der Erde erschwert, sind antrainierte Verhaltensmuster und Glaubenssätze, die unser wahres Selbst unterdrücken. Auch die Verbindung zur geistigen Welt wird so immer mehr unterdrückt. Als Kinder sind wir noch sehr mit der anderen Seite verbunden, lernen aber oftmals schnell, dass dies in unserer Gesellschaft nicht erwünscht ist, und schütten diese Verbindung nach und nach zu. Natürlich nicht jeder von uns, aber ich behaupte der Großteil. Wir „vergessen“, dass es da mehr gibt, dass es Wesenheiten gibt, die uns zur Seite stehen und wir niemals allein sind. Auch über den Schleier, der die Welten bisher trennte, habe ich euch schon berichtet und auch, dass er dünner wird. Das bedeutet, es ist um ein Vielfaches leichter für uns diese anderen Energien wahrzunehmen. Nicht nur mit unseren Hellsinnen, die sich immer mehr zeigen, sondern auch ganz materiell in unserem Alltag. Da sind zum Beispiel die Engelszahlen (wiederholende Zahlenfolgen zb. 555 oder Uhrzeiten zb. 11:11), aber auch plötzliche „Geistesblitze“, die ich Eingebungen nenne. Das können wir als Zufall abtun, oder ein bisschen Mut und Neugier aufbringen und uns auf diese Zeichen einlassen. Denn sie sind nicht nur Zufall, es ist das Flüstern aus der geistigen Welt, das uns führt. Mein Weg diesbezüglich war sehr holprig. Als Kind war ich sehr verbunden, habe die verschiedensten Wesenheiten gehört und auch gesehen, aber auch ich habe diese Verbindung immer mehr in den Hintergrund gerückt. Habe mich der Gesellschaft angepasst, wollte dazugehören. Es gibt einige Jahre, an denen ich diese Verbindung bewusst kappte, eben weil ich auch „normal“ sein wollte. Und der Weg zurück war überaus schwer. Gerade deshalb schätze ich diese Verbundenheit so sehr. Schon öfter leitete sie mich auf Umwege und beschenkte mich mit wundervollen Momenten und Menschen in meinem Leben, auch wenn es auf den ersten Blick nach Chaos und Dunkelheit aussah. Du merkst also, man muss nicht „besonders“ sein, um die Energien wahrzunehmen, sondern nur offen. Wir alle haben unsere Hellsinne, vielleicht sind manche stärker ausgeprägt als andere, vielleicht verwehrst du dir diese Möglichkeit noch, aber es liegt an uns hinzuhören, hinzusehen und hinzufühlen. Unser geistiges Team gibt alles, um uns zu unterstützen, auch wenn wir sie gekonnt ignorieren. Du musst also gar keinen Kontakt aufnehmen oder halten, aber es macht das Leben durchaus einfacher. Wie kommst du jetzt in Kontakt mit deinem geistigen Team? Öffne dich dafür! Nimm dir täglich ein paar wenige Minuten Zeit, komme zur Ruhe, nimm dafür ein paar tiefe Atemzüge, schließe dabei die Augen, wenn du magst und bitte um Zeichen. Öffne dich für die Möglichkeit, dass du Rückmeldungen bekommst, vielleicht nicht in diesem Moment, vielleicht dauert es auch ein wenig, aber wenn du täglich übst (zumindest regelmäßig) wirst du Zeichen erhalten und auch immer deutlicher die Verbindung spüren. Das sind meist keine großen Wunder, es sind kleine Dinge, wenn du beispielsweise plötzlich einen anderen Weg nach Hause nimmst und gar nicht so genau weit warum, wenn dir Ideen und Gedanken kommen, die ganz untypisch für dich sind. Wenn du magst, dann schreibe dir diese Begebenheiten auf, sieh, wie sich deine Wahrnehmung verändert und wächst. Denn da draußen gibt es so viele Wesenheiten, die uns zur Seite stehen wollen, wir müssen es nur zulassen. Und egal was ihr seht oder spürt, nehmt es als eure Wahrheit an. Lasst euch nicht verunsichern, auch nicht von Menschen, die es eurer Meinung nach besser wissen müssen. Meine drei Schutzengel begleiten mich auch heute noch und wie oft habe ich mir angehört, dass es unmöglich ist, drei zu haben? Dass es nur einen Schutzengel für jeden Menschen gibt? Dass es die Zwerge (oder Erdgeister), die mich begleiten nicht geben kann? Wir alle dürfen uns darauf verlassen, dass wir es für uns am besten wissen, uns darauf verlassen, was wir fühlen und spüren. Vielleicht magst du dich auf dieses Experiment einlassen und die Angst ablegen, denn jeder von uns ist beschützt. Wenn du zu diesem Thema mehr erfahren möchtest, dann melde dich gerne bei mir. Habt eine Woche der Verbundenheit, eure Manuela