Meine Lieben, gerade habe ich einen spannenden Artikel gelesen, in dem ein Psychologe Liebesbeziehungen und Vernunftbeziehungen vergleicht. Frei interpretiert sei eine Vernunftbeziehung vorzuziehen, weil Liebe immer unerreichbare Vorstellungen miteinschließt und schließlich enttäuscht werden muss. Aber ist das so? Klar, wir verlieben uns, haben eine rosarote Brille auf, verklären unseren Auserwählten und nach der ersten Phase der Verliebtheit fallen uns die ersten Macken auf, die wir nicht leiden können. Einige denken hier bestimmt noch den gängigen Satz „den/die verändere ich schon noch“, man hält an der Beziehung fest, zieht zusammen, heiratet vielleicht und nach einigen Jahren merkt man, ...
